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Auf Eichel pfeifen

Vielleicht hast du schon mal jemanden gesehen, der auf einer Eichel pfeifen konnte. Die wichtigsten Infos zuerst: Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, wie man auf einer Eichel pfeifen kann. Und es ist leichter als du denkst. Ich zeige dir zwei Möglichkeiten, wie du auf der Eichel pfeifen kannst – genauer gesagt auf der Kappe der Eichel. Variante 1: Du legst deinen Daumen leicht abgeknickt zur Hälfte auf die Öffnung der Eichelkappe. Das gleiche machst du auch mit der anderen Hand und presst die Daumen aneinander, sodass zwischen den abgeknickten Daumen ein kleiner Spalt frei bleibt. Über das Daumengelenk kannst du nun drüber pusten. Mit etwas Übung entsteht ein Pfeifton. Zur Hilfe kannst du dir diese Variante auch als Video anschauen: Variante 2: Halte die Eichelkappe in der Spitze von Zeige-, Mittelfinger und Daumen (wie auf dem Bild). Die Öffnung der Eichelkappe muss zu Zeige- und Mittelfinger zeigen. Ein kleines Loch sollte von den Fingern nicht verdeckt werden. Puste nun von oben seitlich über das Loch. Auch hier sollte nach ein paar Versuchen ein Pfeifton hinkriegen. Ich weiß, dass es noch viele weitere Möglichkeiten gibt auf einer Eichel zu pfeifen. Doch ich denke, dass die beiden hier vorgestellten, sich besonders gut eigen, damit auch Anfänger schnell Erfolg haben. Viel Spaß und viel Erfolg bei deinen ersten Versuchen! Material: 1 große Eichenkappe Wenn dir dieser Beitrag gefallen hat, haben wir bestimmt noch mehr interessante Ideen für dich. Schau dich doch mal in unserem Materialpool um. Viele andere Ideen findest du auf unserer Startseite. Die Anleitung zum Drucken! Download als PDF Druckhinweis Die Datei ist als DinA4-Seite angelegt. Du kannst die Seite auf deinem Drucker als DinA6 ausdrucken und hast die Anleitung so in einem handlichen Format.

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Apfel fischen (Spiel)

Das Spiel „Apfel fischen“ ist ein absoluter Klassiker, der auf keiner Geburtstagsfeier fehlen darf. Gerade für Geburtstage an warmen Tagen ist „Apfel fischen“ ein wahres Highlight, das für ein bisschen Erfrischung sorgt. Aber auch bei anderen Festen ist dieses Spiel eine gelungene Abwechslung. Fülle eine große Schüssel, in die dein Gesicht passt mit Wasser. Lege nun einen Apfel in das Wasser. Der Apfel schwimmt auf dem Wasser. Viel mehr Vorbereitung brauchst du eigentlich nicht. Bei einer größeren Gruppe lohnt sich auf jeden Fall eine zweite Schüssel. Außerdem solltest du pro Person einen Apfel bereit halten. Nun kann das Apfel fischen beginnen. Jeder darf nun nacheinander versuchen einen Apfel mit dem Mund aus dem Wasser zu fischen. Klar, dass man da auch etwas nass wird! Viel Spaß mit diesem Spiel! Material: Schüssel gefüllt mit Wasser, Äpfel Wenn dir dieser Beitrag gefallen hat, haben wir bestimmt noch mehr interessante Ideen für dich. Schau dich doch mal in unserer Spielekartei um. Viele andere Ideen findest du auf unserer Startseite. Die Anleitung zum Drucken! Download als PDF Druckhinweis Die Datei ist als DinA4-Seite angelegt. Du kannst die Seite auf deinem Drucker als DinA6 ausdrucken und hast die Anleitung so in einem handlichen Format.

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Nusstrommel bauen

In diesem Beitrag zeige ich dir wie du in unter 5 Minuten deine eigene Nusstrommel bauen kannst. Die Nusstrommel ist ein altes, aber spaßiges Kinderinstrument, was sehr einfach zu bauen ist. Öffne eine Walnuss, sodass die Schalen intakt bleiben. Dies geht am Besten, wenn du mit einem Messer unten (nicht an der Spitze) die beiden Schalenhälften auseinander hebelst. Esse die Walnuss. Nimm nun eine Schale und umwickel sie mehrmals mit der Schnur. Dann steckst du das Streichholz zwischen die Fäden und drehst es ein, sodass das eine Ende des Streichholzes auf dem Rand der Walnussschale liegt. Es reichen eine bis anderthalb Umdrehungen. Durch das Zupfen des freien Streichholzendes schlägt das Hölzchen an die Nussschale und erzeugt einen Trommelton. Besonders lustig ist die Nusstrommel, wenn sie von vielen Kindern als Rhythmusinstrument genutzt wird. Material: Walnussschale, dünne Schnur (20cm), Streichholz Wenn dir dieser Beitrag zur Nusstrommel gefallen hat, haben wir bestimmt noch mehr interessante Ideen für dich. Schau dich doch mal auf unserer Startseite um. Die Anleitung zum Drucken! Download als PDF Druckhinweis Die Datei ist als DinA4-Seite angelegt. Du kannst die Seite auf deinem Drucker als DinA6 ausdrucken und hast die Anleitung so in einem handlichen Format.

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Schellenstab selbst bauen mit Kronkorken

In diesem Beitrag erkläre ich dir wie du aus Kronkorken, Nägeln und einem Stock dir selbst einen Schellenstab bauen kannst. Mache in die Kronkorken mittig ein Loch. Nimm dafür entweder eine Ahle oder schlag einen dickeren Nagel mit dem Hammer durch den Kronkorken. Biege dann mit der Zange den Rand der Kronkorken nach innen. Die Kronkorken müssen flach sein. Die Kronkorken können unterschiedlich klingen. Ich finde sie klingen beim Schellenstab am besten als Scheibe, also wenn der Rand umgebogen ist. Nimm dafür eine Zange zur Hilfe. Teste welcher Klang der Kronkorken dir am besten gefällt. Normal, Platt und welche Seite auf einander schlägt, probier es aus, in dem du die Kronkorken auf einen Nagel auffädelst! Nimm jeweils 3 Kronkorken fädel sie auf einem Nagel auf. Die Kronkorken müssen sich frei bewegen können. Schlage vier Nägel mit den Kronkorken X-förmig (als Ring) in den Stock ein. Beginne oben am Stock und achte darauf, das die Kronkorken auf den unterschiedlichen Nägeln nicht berühren. Wiederhole dies nun zweimal Stab-abwärts. Und fertig: So einfach kannst du dir einen Schellenstab bauen! Material: Stock (25-30 cm, 3cm Durchmesser), 12 Nägel, 36 Kronkorken Werkzeug: Hammer, Zange, Dicken Nagel oder Ahle Wenn dir dieser Beitrag gefallen hat, haben wir bestimmt noch mehr interessante Ideen für dich. Schau dich doch mal auf unserer Startseite um.   Die Anleitung zum Drucken! Download als PDF Druckhinweis Die Datei ist als DinA4-Seite angelegt.

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Der magische Apfel

Dieser Trick ist so simpel wie genial und versetzt Zuschauer ins Staunen: Der magische Apfel. Und du brauchst dafür nichts weiter als ein Apfel und ein scharfes Küchenmesser. Schneide den Apfel auf einem Brettchen mit einem scharfen Messer quer, also so wie auf dem Bild, in Scheiben, sodass du das sternenförmige Kernhaus und die Kerne siehst. Lege die Apfelscheiben so genau wie möglich aufeinander und drücke sie fest. Nun kannst du den Apfel am Stiel hochheben, ohne dass er, wie von Zauberhand, auseinander fällt. Wenn du den Apfel in der Luft hälst kannst du ihn wieder trennen, indem du gegen die oberste Scheibe schnickst. Probiere mit wie vielen Scheiben du den Trick „Der magische Apfel“ hinbekommst! Material: ein Apfel und ein scharfes Küchenmesser Wenn dir dieser Beitrag gefallen hat, haben wir bestimmt noch mehr interessante Ideen für dich. Schau dich doch mal in unserer Materialliste um. Viele andere Ideen findest du auf unserer Startseite. Die Anleitung zum Drucken! Download als PDF Druckhinweis Die Datei ist als DinA4-Seite angelegt. Du kannst die Seite auf deinem Drucker als DinA6 ausdrucken und hast die Anleitung so in einem handlichen Format.

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Nagelshaker bauen mit Kronkorken

In diesem Beitrag erkläre ich dir wie du einen Nagelshaker aus einer handvoll Kronkorken und einem großen Nagel selbst bauen kannst. Für den Nagelshaker benötigen wir als erstes 6-8 Kronkorken. Mache in jeden Kronkorken in der Mitte ein Loch. Dafür kannst du einfach eine Ahle nehme oder mit einem Hammer einen Nagel durch den Kronkorken schlagen. Damit die Kronkorken aber tatsächlich auf den dicken Nagel für den Nagelshaker passen muss das Loch geweitet werden, zum Beispiel mit einer Zange oder einem Stück Metall, das dicker ist als der Nagel, der zum Nagelshaker wird. Die Kronkorken können unterschiedlich klingen. Ich finde sie klingen beim Nagelshaker am besten als Scheibe, also wenn der Rand umgebogen ist. Nimm dafür eine Zange zur Hilfe. Teste welcher Klang der Kronkorken dir am besten gefällt. Normal, Platt und welche Seite auf einander schlägt, probier es aus, in dem du die Kronkorken auf einen Nagel auffädelst! Biege den Nagel mithilfe des Schraubstocks. Klemme die Spitze des Nagels (unterer Zentimeter) in den Schraubstock und biege den Nagel um. Fädel die Kronkorken auf den langen Nagel auf. Die Kronkorken müssen sich frei bewegen können. Der Kopf des Nagels muss größer sein als das Loch in den Kronkorken. Der unterste Kronkorken muss ggf. ein kleineres Loch haben. Biege den Nagel für den Nagelshaker nochmal einen Zentimeter weiteroben. Schließe nun die Öse mithilfe von Hammer oder Zange, sodass du eine Öse für den Finger hast. Dein Nagelshaker ist fertig. Halte ihn zum Spielen zwischen Ringfinger (Öse) und Daumen. Mit dem kleinen Finger kannst du die Kronkorken stoppen und so für Akzente sorgen. Das Projekt kannst du dir auch als Video anschauen. Material: 1 langer Nagel ca. 10-13cm, oder anderes Stück Metall, 6-8 Kronkorken Werkzeug: Dicken Nagel oder Ahle, Zange, Hammer, Schraubstock Falls du Ideen hast, für andere selbstgebaute Instrumente hast, schreib sie gern in die Kommentare. Vielleicht kann ich davon in Zukunft etwas umsetzen. Viele andere Ideen findest du auf unserer Startseite. Die Anleitung zum Drucken! Download als PDF Druckhinweis Die Datei ist als DinA4-Seite angelegt.

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Kastagnetten selbst schnitzen und bauen

Hier erkläre ich dir wie du Kastagnetten selbst baust. Kastagnetten sind ein Rhythmusinstrument, das aus zwei kleinen Holzplatten bzw -teilen besteht, die man in der Hand aneinander klappern lässt. Für Kastagnetten benötigen wir Hartholz. Je härter das Holz, desto heller der Klang. Nadelhölzer wie Kiefer oder Fichte kommen eher nicht in Frage, dafür zum Beispiel Birke oder Buche. Das Holzstück sollte eine Dicke von 5cm haben und 7cm lang sein. Das Holzstück kann entweder von einem Ast sein oder ein Stück aus einem Scheit Feuerholz. Wichtig ist, dass das Stück nicht länger als die Hälfte deiner Handfläche ist. Da beide Holzteile auf einander passen sollen, schnitze das Holz in die passende Form. Dafür zeichne die Form auf das Holz. Statt dem Messer kann man das Holz auch mit Säge oder Feile bearbeiten. Wenn du die Form fertig hast, muss das Stück Holz nun mittig gespalten werden. Dafür setzt du das Messer mittig und haust mit einem Schlegel darauf bis sich das Holz teilt. Nun musst du beide Innenseiten glatt schnitzen. Ob die Kastagnetten schon gut klingen, kannst du testen, in dem du die beiden Stücke einfach Mal aufeinander schlägst. Du kannst den Klang der Kastagnetten verbessern, wenn du die Innenseiten mittig noch etwas aushölst. Das geht wahlweise mit kleinen Schnitzmessern, einem Löffelschnitzmesser, oder du brennst das Holz vorsichtig aus. Im nächsten Schritt bohrst du unten in möglichst großem Abstand zwei Löcher mit einer Ahle oder einem Handbohrer. Das wiederholst du auch bei der anderen Seite. Achte darauf, dass das Holz nicht reißt. Schräge nun die Innenseite mit den Löchern an. Verschönere die Außenseiten noch mit einem Muster, schmirgel sie ab und öle sie. Abschließend verbinde beide Hälften mit einander mit einem Faden. Und nun kann das große Klappern mit deinen selbstgebauten Kastagnetten starten. Das Projekt kannst du dir auch als Video anschauen. Material: Stück (Hart-)Holz 5x5x7cm (Buche, Birke), Schnur ca. 25cm Werkzeug: Taschenmesser, ggf. Schnitzmesser, Säge, ggf. vom Taschenmesser oder Feile, Handbohrer oder Ahle vom Taschenmesser Falls du Ideen hast, für andere selbstgebaute Instrumente hast, schreib sie gern in die Kommentare. Vielleicht kann ich davon in Zukunft etwas umsetzen. Viele andere Ideen findest du auf unserer Startseite. Die Anleitung zum Drucken! Download als PDF Druckhinweis Die Datei ist als DinA4-Seite angelegt.

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Bushcraft Bilderrahmen schnitzen und bauen

Hier erkläre ich dir wie du einen Bushcraft-Bilderrahmen baust – vor allem mit dem Messer, für ein paar Dinge habe ich aber auch eine Ahle oder die Säge benutzt. Zum Beispiel für den ersten Schritt. Dafür brauchst du einen langen Stock mit einer Dicke von ca. 1,5-2 cm, aus dem die Leisten gebaut werden. Ich wollte einen rechteckigen Bushcraft-Bilderrahmen und habe mir zu erst eine lange und eine kurze Seite am Stock markiert und gesägt. Anschließend konnte ich beide Seiten verdopplen. Also wieder anzeichen und sägen. Dann habe ich mich dazu entschieden, dass die Außen- und Innenseiten des Bushcraft-Bilderrahmens rund bleiben sollten, Vorder- und Rückseite sollten jedoch abgeflacht werden. Dafür habe ich versucht die Seiten abzuspalten. Setzte dafür dein Messer an die entsprechende stelle und haue mit einem anderen Stock auf das Messer – so teilst du zielgenau ein Stück Holz. Anschließend musste ich aber noch nachschnitzen bis alle Seiten bei allen Teilen wirklich parallel abgeflacht waren. Um die Holzseiten zu verbinden habe ich eine Schwalbenschwanzverbindung verwendet. Die hat den Vorteil, dass die Holzteile schon in sich verkeilt sind und etwas halten. Diese Verbindung würde man wohl eher sägen, ich habe sie jedoch geschnitzt, was gar nicht so einfach ist, denn die Verbindung hält besser, je genauer sie gebaut ist. Damit der Bushcraft-Bilderrahmen gut hält, habe ich zusätzlich in die Ecken Löcher mit einem Handbohrer gebohrt. Du kannst dafür auch die Ahle am Taschenmesser benutzen. In die Löcher stecke ich einen Holzsplint , die ich zurecht geschnitzt habe. Damit in den Bushcraft-Bilderrahmen wirklich ein Bild reinpasst, habe ich mit einem eckigen Schnitzmesser eine Kante in alle Leisten eingezogen. Damit das Bild am Ende auch wirklich hält, schneide ich nun ein Brotverschluss aus Draht in zwei Teile. In der Kante schnitze ich eine kleine, tiefe aber nicht zu breite Nut in der Breite des Brotverschlusses. Dort klemme ich die Brotverschlüsse ein. Anschließend schneide ich ein Stück dickere Pappe zurecht, die als Rückwand dient und eine dünne Pappe, die ich zum Rahmen brauche. Aus der dünnen Pappe schneide ich die Mitte heraus und lasse dabei am Rand einen Abstand von 1,5cm. Anschließend klebe ich alles zusammen und setze das Bild in den Bushcraft-Bilderrahmen ein. Dank der eingezogenen Kante, lässt sich das Bild mit dem Bushcraft-Bilderrahmen auch einfach an einem Nagel an der Wand aufhängen. Das Projekt kannst du dir auch als Video anschauen. https://www.youtube.com/watch?v=UWxZa2oTj-4 Material: Stock, ca. 60, 70cm lang, 1,5-2cm dick, 1 Stück feste Pappe, 1 Stück dünnen Karton (zur Rahmung), Brotverschluss, 1 ein schönes Foto Werkzeug: Taschenmesser, Säge, ggf. vom Taschenmesser, Handbohrer oder Ahle vom Taschenmesser, Schere und Kleber Falls du Ideen hast, die nicht mehr nur Bushcraft sind, sondern Bushcraft3000 schreib sie gern in die Kommentare. Vielleicht kann ich davon in Zukunft etwas umsetzen. Viele andere Ideen findest du auf unserer Startseite. Die Anleitung zum Drucken! Download als PDF Druckhinweis Die Datei ist als DinA4-Seite angelegt.

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Schnitzeljagd-Symbole, die du unbedingt brauchst

Eine spannende und aufregende Schnitzeljagd besteht aus mehr als nur Pfeilen. Mit welchen Schnitzeljagd-Symbolen du deine nächste Schnitzeljagd noch etwas besser machen kannst, zeige ich dir in diesem Beitrag oder in diesem Video.Die hier gezeigten Symbole orientieren sich an den sogenannten Waldläuferzeichen. Schon wenige von ihnen reichen aus um eine Schnitzeljagd aufzupeppen. Wie eine Schnitzeljagd geht, erklären wir dir in unserem Beitrag “How-to Schnitzeljagd”. Folge dem Weg in diese Richtung Der Pfeil zeigt die Richtung an, in die gegangen werden soll. Dabei kann man am Ende auch in eine Sackgasse stoßen. die sollte jedoch nicht gleich ersichtlich sein. Der richtige Pfeil sollte also schwerer zu sehen sein. Abbiegen Dieser Pfeil zeigt an, in welche Richtung abgebogen werden soll. Er kann natürlich auch in mehrere Richtungen zeigen. Falscher Weg Dieses Zeichen zeigt an, dass die Gruppe auf dem falschen Weg ist. Wird dieses Zeichen als Finte benutzt, sollte die Sackgasse nicht gleich an der Abzweigung sichtbar sein. Gefahr Dieses Zeichen zeigt Gefahr an. Das kann beispielsweise benutzt werden, wenn der Weg nicht gut begehbar ist oder die Gruppe in Gefahr ist. Zum Beispiel kann es eine Falle oder einen Störtrupp (gerade bei Spielgeschichten) anzeigen. Nachricht in diese Richtung Dieses Symbol weist daraufhin, dass eine Nachricht für die Gruppe versteckt wurde und zeigt in welcher Richtung die Gruppe suchen muss. Die Nachricht kann beispielsweise ein Rätsel sein. Schwärmt aus! Dieses Symbol fordert die Gruppe auf auszuschwärmen. Die Gruppe teilt sich auf und sucht im Umkreis von ca. 20 Metern nach weitern Hinweisen. Wir sind heimgegangen Dieses Zeichen zeigt, an das die Schnitzeljagd beendet ist. Weg ins Lager Dieses Zeichen weist den Weg zurück ins Zeltlager oder zu den Gruppenräumen. Entsprechend ist der ganze Weg damit gekennzeichnet. Der Weg ist kürzer als der Weg den man gekommen ist. Die Anleitung zum Drucken! Download als PDF Druckhinweis Die Datei ist als DinA4-Seite angelegt.

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How-to Schnitzeljagd

Na klar, nichts ist spannender als etwas Unbekanntem ganz dicht auf der Spur zu sein! Das ist wohl auch der Grund, warum die Schnitzeljagd bei Jung und Alt so beliebt ist. Die Idee ist simpel: Man folgt Pfeilen auf dem Boden, die einen zu einem Ziel führen sollen. Vielleicht zu einem Schatz oder einem Versteck um den Bösewicht zu bekämpfen oder jemanden zu befreien? Die Motivation eine Fährte zu legen, ist unterschiedlich. Das Folgen der Schnitzel kann zu eine Falle oder einem Hinterhalt führen. Oder aber sie sollen den Rettern zeigen, wo sie hin müssen. Grundsätzlich soll ein Weg gefunden werden und die Gruppe, die sucht, soll Spaß haben. Deswegen gehört es dazu, dass der Weg nicht immer einfach zu finden ist, dass es falsche Abzweigungen gibt oder eine kleine Aufgabe. Das macht die Schnitzeljagd für die Teilnehmer*innen spannender und sie müssen sich etwas mehr anstrengen, um das Ziel zu erreichen. Falsche Abzweigungen können bei Bedarf auch noch über einige Pfeile in die falschen Richtungen weitergeführt werden. Wichtig ist jedoch, dass die Gruppe, die den Symbolen folgt, aufgehalten wird, während die Person, die die Fährte legt, Zeit gewinnt. Ist die Schnitzeljagd nicht in eine Spielgeschichte eingbettet, bietet es sich also an mit zwei Gruppen eine Schnitzeljagd zu machen. Eine Gruppe geht vor, die andere folgt mit etwas zeitlichem Abstand und versucht die Gruppe einzuholen. Für diese Art von Schnitzeljagd findest du in unserem Beitrag “Symbole für die Schnitzeljagd” passende Symbole, die mehr als nur ein Pfeil sind. Material: Gestalte die Symbole aus Mehlspuren, Kreide (oder Kohle), Holz, oder Steinen. Die Symbole sind somit nur eine gewisse Zeit lesbar und verschwinden bald wieder. Viele andere Ideen findest du auf unserer Startseite. Die Anleitung zum Drucken! Download als PDF Druckhinweis Die Datei ist als DinA4-Seite angelegt.

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